Die Alevitische Gemeinde Deutschland ist eine feste Institution der deutschen Gesellschaft. Sie ist eine unerlässliche Ansprechpartnerin für Staat, Politik und Wirtschaft und dies nicht nur auf Bundes-, sondern gleichermaßen auch auf kommunaler und Landesebene. In allen größeren Städten in Deutschland sind Alevitinnen und Aleviten im Besitz von Cem-Häusern. Mittlerweile gibt es über 160 Gemeinden. In Deutschland leben über 800.000 Alevitinnen und Aleviten.
Zur Vorsorge für Sie und Ihre Familie bietet AABF Alevitische Bestattungen Ihnen das alevitische Beerdigungskollektiv an. Was ist unser Beerdigungskollektiv? Eine finanzielle Absicherung zukünftiger Kosten für alevitische Bestattungen bzw. für eine Überführung ins Heimatland und die dortige Beisetzung.
Bei der Migrationssozialberatung arbeitet die Alevitische Gemeinde Kiel e. V. mit dem in Kiel bestehenden Verbund von Migrationsberatungsstellen.
Die Aufgaben des Flüchtlingsbeauftragten sind: grundsätzlich die Wahrnehmung der Interessen der Migranten und Flüchtlinge; die Beratung über Flüchtlings- und Zuwanderungsfragen, auch die Vermittlung von Beratungsmöglichkeiten; Aufklärungs- und Öffentlichkeitsarbeit im Zuständigkeitsbereich; die Mitwirkung an Rechtsetzungsverfahren im Landtag, in Angelegenheiten der Flüchtlings- und Zuwanderungspolitik …
Der Bund der Alevitischen Jugendlichen in Deutschland e.V. (BDAJ - ist die eigenständige Jugendorganisation der Alevitischen Gemeinde Deutschland.
Der alevitische Fernsehsender „Yol TV“ ging erstmals am 15. November 2006 auf Sendung und arbeitet eng mit den Alevitischen Verbänden in Europa und der Türkei zusammen. Der Sitz von YOL TV ist in Köln
Das Projekt wendet sich schwerpunktmäßig an Gaardener Bürger, die von materieller Armut betroffen sind und einen Ort benötigen, an dem sie gehört und unterstützt werden. Es wird eine Lebensmittelausgabe im Tafel-Laden angeboten, das Café Feuerherz, Seelsorge, professionelle Beratung und Vermittlung geeigneter Hilfen, Initiierung und Unterstützung von Selbsthilfegruppen, Freizeit- und Kulturangebote wie Church Goes Rock sowie Arbeitsgelegenheiten (1,- € Jobs).
Das Forum für Migrantinnen und Migranten in seiner heutigen Form wurde im Jahr 2002 gegründet. Ziel ist es, die Interessen der in Kiel lebenden Migrantinnen und Migranten gegenüber der Öffentlichkeit, der Ratsversammlung, den politischen Ausschüssen und bei der Verwaltung zu vertreten. Außerdem soll der Kontakt zwischen der ausländischen Bevölkerung und der Politik und Verwaltung in Kiel gepflegt und intensiviert werden.